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1303 - Erwähnung Vietmannsdorfs als Urkundsort: Die Markgrafen Otto, Conrad und Johannes übertragen Walther, Bürger in Prenzlau, ein Apothekerprivileg.
1304 - Erwähnung Vietmannsdorfs als Urkundsort: Die Markgrafen Otto, Konrad, Hermann und Waldemar versöhnen sich mit ihrem Schwager, dem Edlen Herren Heinrich von Mecklenburg, wegen des Landes Stargard. Version: A. Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis ; Version: Mecklenburgisches Urkundenbuch
1312 - Erwähnung Vietmannsdorfs als Urkundsort: Die Markgrafen Waldemar und Johann V. von Brandenburg vergleichen sich mit Bischof Andreas zu Posen wegen der Zehnten im Lande zwischen Drawe, Retze und Küddow. (Fälschlich mit 1311 datiert)
1320 - Befreiung der Stadt Templin von der Zahlung der Zölle an Vietmannsdorf: Die Herzöge Otto und Wartislaw von Pommern sichern der Stadt Templin mehrere Rechte und Freiheiten zu.
14. Jhd. - Aus dieser Zeit stammt das Relief, dass heute unter dem Altar in der Kirche seinen Platz hat.